Wir fuhren am Donnerstag früh um 7 Uhr los nach Kiel, da wir von der Schule
eine Freistellung erhalten hatten um am Freitag noch trainieren zu können. Wir kamen nach ca. 5
Stunden in Kiel an, dort sicherten wir uns als erstes einen Platz auf dem Campingplatz. Anschließend luden wir die Boote ab und bauten unser gemeinsames Zeltlager auf, darunter ein Pavillon der uns als Treffpunkt diente und der außerdem zum Kochen und zum Frühstücken nützlich war. Als wir mit
allem fertig waren, gingen einige Leute einkaufen um uns für die nächsten Tage zu versorgen und die anderen bestellten Pizza zum Abendessen. Danach gingen wir in unsere erste Nacht im Zelt. Am nächsten Tag (Freitag) haben wir eine längere Trainingseinheit gemacht und haben uns bei gutem Wind und Welle eingesegelt. Wieder an Land haben wir uns für die Regatta gemeldet und andere Organisationen vollbracht. Am Abend haben wir dann mithilfe einer Induktionsplatte Nudeln gekocht.

Am Samstag den 27.05. begann die YES- Regatta. Wir sind etwas später aufgestanden, da es eine Startverschiebung auf 11 Uhr gab, man musste zwei Stunden einplanen zum Rausfahren und zum
Einsegeln. Das heißt man musste um 9 Uhr rausfahren. Aber es waren noch zwei weitere Stunden Startverschiebung. Auf dem Wasser sind wir nach den geplanten drei Rennen reingefahren.

Im Hafen war ein kleiner Markt mit Fishbrötchen, Crêpes, HotDog und Stände mit süßen Dingen, dort haben wir uns etwas zum Abendessen geholt. Am nächsten Morgen war der Start für um 10 Uhr angesetzt, aber es wurde an Land erst eine und danach vier Stunden Startverschiebung hochgezogen. Wir hatten also viel Zeit, in der wir organisatorische Dinge erledigt haben und nach einer alten Tradition waren wir noch Spaghettieis essen. Dann durften wir ablegen und sind rausgefahren. Jedoch wurde das erste Rennen abgebrochen und zum Schluss wurde Abbruch für den Tag gezogen.

Am letzten Tag haben wir zwei Rennen geschafft und es ist nicht so gut für uns gelaufen.
Insgesamt sind wir zufrieden und das Zelten hat auch sehr viel Spaß gemacht. Wir haben viel erlebt und haben auch etwas gelernt.

Die EM/ WM-Startplätze haben wir, Hanna und ich, sowie Antonia und Toni, knapp verpasst.


Hier ist noch ein Link zu den Ergebnissen


Mit freundlichen Grüßen Euer 420er Team 🙂

Autorin : Pepo Powilleit

(zum Anzeigen der Galerie einfach auf das Bild klicken)

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