„Vom Müggelsee in die Segelgeschichtsbücher“, so titelte eine große Berliner Tageszeitung nach dem Triumph des Schweizer „Alinghi“ Syndikats im Americas Cup Finale 2003. Jochen Schümann, dem ja zu Recht ein Löwenanteil an diesem Erfolg zugeschrieben wurde, gratulierten Berlins „Regierender“ Klaus Wowereit, der Berliner Mercedes-Chef Walter Müller , Opernsänger Rene Kollo u.v.a. Umfragen ergaben, dass 80% der Deutschen mit dem Namen „Jochen Schümann“ etwas anzufangen wussten. Jetzt vier Jahre später steht der Kommodore des Yacht Club Berlin- Grünau vor der Aufgabe die „bodenlose“ Kanne gegen den Finalgegner von 2003, Neuseeland zu verteidigen.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand damals der Yacht Club Berlin- Grünau. In seinem Club am Müggelsee, der für den dreifachen Olympiasieger nach wie vor seine sportliche Heimat darstellt, hatte man sich für die langen Übertragungsnächte technisch und gastronomisch hervorragend präpariert. Großbildleinwände für die Originalübertragungen des Schweizer Fernsehens SF 2 und die parallel ausgestrahlte Computeranimation mittels „virtualspectator“, sowie alles was man zum Feiern braucht, waren der Hintergrund, vor dem Freunde und Clubkameraden das Finale dieses seglerischen Jahrhundertereignisses miterlebten. Von Tag zu Tag, die „Dauerfete“ beim YCBG hatte sich in Berlin herumgesprochen, stießen zu den YCBG ern immer mehr Segler aus allen Teilen der Stadt.
Und genau so soll es wieder werden.
Dafür hat man sich beim YCBG bestens vorbereitet, technisch und gastronomisch!
An den jeweiligen Wettkampftagen ist am Friedrichshagener Müggellseedamm 72

                                                ab 14 Uhr
                                                offenes  Haus
für alle die am Bildschirm miterleben möchten,  ob und wie das Unternehmen Titelverteidigung gelingt.
 

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